Nachkommenschaft
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Nachkommenschaft (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Nachkommenschaft | die Nachkommenschaften |
Genitiv | der Nachkommenschaft | der Nachkommenschaften |
Dativ | der Nachkommenschaft | den Nachkommenschaften |
Akkusativ | die Nachkommenschaft | die Nachkommenschaften |
Worttrennung:
- Nach·kom·men·schaft, Plural: Nach·kom·men·schaf·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxˌkɔmənʃaft]
- Hörbeispiele: Nachkommenschaft (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gesamtheit der Nachkommen (Kinder, Enkel, Urenkel, …) einer Person
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.[1]
- Ableitung zum Substantiv Nachkomme mit dem Fugenelement -n sowie dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -schaft
Beispiele:
- [1] „Nur für die halbwüchsige Nachkommenschaft ist es vielleicht nicht ohne Reiz, ihre sorgfältig etikettierten Ahnen in geistiger Frische ständig um sich zu haben und sich, statt auf den Knien derselben zu schaukeln, die Nasen an der gläsernen Schutzhülle ihres Ur-Ur-Opas platt zu drücken, um ungezogen hindurchzufeixen.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachkommenschaft“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachkommenschaft“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Nachkommenschaft“
- [1] The Free Dictionary „Nachkommenschaft“
- [1] Duden online „Nachkommenschaft“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachkommenschaft“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachkommenschaft“
- ↑ Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 115 .