John F. Kennedy - Tatort Dallas

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USA / Frankreich, 1991, 189 min (Director's Cut: 206 min, Alternativ 181 min)

Regie:

Oliver Stone

Musik:

John Williams

Besetzung:

Kevin Costner, Kevin Bacon, Tommy Lee Jones, Laurie Metcalf, Gary Oldman, John Larroquette, Beata Poźniak Daniels, Michael Rooker, Ron Rifkin (mehr)
(weitere Professionen)

Inhalte(1)

Die Ermordung John F. Kennedys erschüttert 1963 die Welt. Lee Harvey Oswald wird als alleiniger Todesschütze verhaftet - so lautet zumindest die offizielle Darstellung der Ereignisse. Der ambitionierte Bezirksstaatsanwalt Jim Garrison glaubt jedoch nicht an die Geschichte vom geistesgestörten Einzeltäter. Immer wieder stößt er im Bericht des Untersuchungsausschusses auf Ungereimtheiten. Für ihn deutet alles darauf hin, dass Kennedy einer politischen Intrige zum Opfer fiel. Gegen alle Widerstände nimmt er die Ermittlungen auf. (ARD)

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Trailer 1

Kritiken (12)

Goldbeater 

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Deutsch Perfekt konstruiertes Thriller-Drama, das an manchen Stellen sehr düster und spannend ist und überhaupt nicht seine dreistündige Länge vermuten lässt. Mir verging die Zeit wie im Flug. Ursprünglich dachte ich, dass JFK - Tatort Dallas ein biografischer Film über John F. Kennedy ist, aber erst nach dem Beginn habe ich erfahren, dass es um die Untersuchung des mysteriösen Attentats geht. Großartige schauspielerische Leistungen, angeführt von Kevin Costner, schmücken diesen großartigen Film. Ich war die ganze Zeit gespannt und überrascht, wie sehr mich ein Ermittlungsfilm unterhalten kann. Das Gerichtsfinale gehört zu den eindrucksvollsten Szenen des gesamten Films. Ich muss sagen, dass Oliver Stone das wirklich gelungen ist. ()

D.Moore 

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Deutsch Ich habe mir einen Film angeschaut, der dreieinhalb Stunden dauert und in dem eigentlich die ganze Zeit geredet wird, aber gelangweilt habe ich mich keine einzige Minute. Sagt das genug darüber aus, wie fesselnd JFK - Tatort Dallas ist? Hoffentlich ja. Oliver Stone hat mit dem Stoff wirklich meisterhaft gearbeitet und das Drehbuch, das sehr leicht als eine einfache verschwörerische Kneipengeschichte über die Guten und die Bösen hätte wirken können, in eine glaubhafte Geschichte verwandelt. Der Film hat mich schon während der Eröffnungssequenz gefangen genommen (die perfekte Montage von realen und neuen Aufnahmen, begleitet vom fantastischen Williams). Bis zum Ende hat er ständig etwas Neues angeboten, sodass es sich gelohnt hat, atemlos zuzusehen. Und die Schauspielbesetzung… Einfach toll. ()

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novoten 

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Englisch One first-class acting performance next to another over unsettling images of American history. But above all it's nothing more than unnecessarily heartrending personal storyline of the main character, an unjustified enormous running time, incoherent narration of the individual scenes, and plot twists. It's as if Oliver Stone is frantically reading to me from a densely written notebook and occasionally jumping into another one where the same script is being written by someone completely different at a completely time. ()

Isherwood 

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Englisch At a time when Stone didn’t like American "high society" at all, this (at the time) most controversial Hollywood character proved to be an excellent fabricator with a sense of demagoguery that the viewer has no problem believing in. Stone dealt with the controversial topic in his own way, which may well be considered a true reconstruction until 2038 when the Warren Report is to be declassified. Although his leftist mindset oozes from the film at every moment, the aesthetics of the film's narrative are so evocative that we can set aside our own thoughts for three hours and be swept away by the director's analysis of the case conducted on the basis of a conspiracy thriller. The great editing blurs the distinction between documentary and cinematic fiction, and although the film is crammed with dialogue (and a final monologue by the brilliant Kevin Costner), it’s never boring. And even if three hours may seem like too much, when it's over, Stone makes the viewer feel like they've just untied the Gordian Knot. And yet... in the end, not that much gets resolved. ()

Lima 

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Englisch Stone is such a skilled filmmaker that he might even be able to give you the idea that Kennedy was a KGB agent and was shot by Martians. If it was filmed as brilliantly as JFK, you'd eat it up hook, line and sinker. I'm exaggerating, of course, but JFK is definitely formally perfect and very controversial in content. We will have to wait a few more years to know what really happened to Kennedy, when the CIA declassifies its documents and we can see the events surrounding the assassination in a broader context. Until then, we can only speculate and trust, say, Stone :). ()

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