21:10 - 8. Spielminute

Tor 0:1
Ounahi
Vorbereitung Ben Seghir
Marokko

21:14 - 12. Spielminute

Gelbe Karte (Kongo)
Makouta
Kongo

21:17 - 15. Spielminute

Gelbe Karte (Kongo)
Andzouana
Kongo

21:18 - 16. Spielminute

Tor 0:2
Riad
Marokko

21:22 - 20. Spielminute

Tor 0:3
El Kaabi
Vorbereitung Hakimi
Marokko

21:31 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (Kongo)
Tsouka
Kongo

21:41 - 39. Spielminute

Tor 0:4
El Kaabi
Vorbereitung Ounahi
Marokko

22:07 - 42. Spielminute

Spielerwechsel
G. Otanga
für Ipielé
Kongo

22:07 - 42. Spielminute

Spielerwechsel
Bintsouka
für Makouta
Kongo

22:15 - 53. Spielminute

Tor 0:5
El Kaabi
Vorbereitung Ounahi
Marokko

22:23 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Akhomach
für Ben Seghir
Marokko

22:23 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Rahimi
für El Kaabi
Marokko

22:24 - 62. Spielminute

Tor 0:6
Rahimi
Vorbereitung Brahim Diaz
Marokko

22:28 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
I. Loemba
für Tsouka
Kongo

22:28 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Bahamboula
für Bassouamina
Kongo

22:30 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
En-Nesyri
für Ziyech
Marokko

22:30 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Adli
für Ounahi
Marokko

22:37 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
El Khannouss
für Brahim Diaz
Marokko

22:40 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Hondermarck
für Ganvoula
Kongo

22:45 - 83. Spielminute

Gelbe Karte (Kongo)
G. Otanga
Kongo

KON

MAR

WM-Qualifikation Afrika

Dreierpacker El Kaabi führt Marokko zum Kantersieg - Aubameyangs Traum lebt

WM-Qualifikation in Afrika: Kamerun auswärts erneut mit einem 1:1

Dreierpacker El Kaabi führt Marokko zum Kantersieg - Aubameyangs Traum lebt

Knüpfte im Nationaltrikot an seine Fabelsaison im Verein an: Ayoub El Kaabi.

Knüpfte im Nationaltrikot an seine Fabelsaison im Verein an: Ayoub El Kaabi. IMAGO/Newscom World

Normalweise setzt der marokkanische Nationaltrainer Walid Regragui im Sturmzentrum auf En-Nesyri. Am Dienstagabend (MEZ) gab der 48-Jährige im WM-Qualifikationsspiel gegen Kongo aber mal El Kaabi die Chance von Beginn an - und bewies damit ein goldenes Händchen. Denn der Torjäger, der bei Olympiakos Piräus eine Fabelsaison gespielt hat (34 Tore in 50 Spielen) und die Griechen vor gut zwei Wochen zum Conference-League-Sieger (1:0 gegen Florenz) gekrönt hatte, knüpfte an seine Leistungen aus dem Verein an. Er erzielte die Hälfte der Tore beim 6:0.

In der 20 Minute schlug der 30-Jährige erstmals an diesem Abend zu - es war nach Treffern von Ounahi (8.) und Riad (16.) schon das vorentscheidende 3:0. Für die anschließenden beiden Tore (39., 53.) zeigte sich er ebenso verantwortlich. Ausgeklügelt war vor allem das 5:0. Nach einem kurz ausgeführten Freistoß von Ziyech bediente Ounahi den Torschützen mit einem Heber. Ab der 68. Minute durfte auch Leverkusens Adli mitwirken. Einen Treffer bejubelte er auf dem Feld nicht mehr - Rahimi hatte bereits gut eine halbe Stunde vor dem Ende den Schlusspunkt gesetzt (62.).

Zum Thema

Durch den Kantersieg hielt sich Marokko auch im dritten Spiel makellos und befindet sich auf WM-Kurs. Der erste Verfolger ist Tansania, auf das der WM-Halbfinalist von 2022 in der nächsten Qualifikationsperiode im März trifft.

Kamerun spielt nur remis

Nicht derart dominant wie die Marokkaner agiert Kamerun in der Gruppe D. Die unzähmbaren Löwen kamen auch in ihrem zweiten Gastspiel der laufenden Qualifikation nicht über ein 1:1 hinaus - diesmal mussten sie sich in Angola mit einem Punkt zufriedengeben. Dabei trafen die Hausherren gar nicht selbst, sondern ein Eigentor von Ngadeu-Ngadjui (54.) egalisierte Mbeumos 0:1 (11.). Weil der Gruppenzweite Libyen aber zuvor auf Kap Verde verloren hatte (0:1), ist Kamerun nun nicht nur noch aufgrund des besseren Torverhältnisses auf dem ersten Rang.

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Nicht nur sportliche Gründe: Darum musste Matarazzo gehen
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Aubameyang bringt Gabun in Führung

Derweil hat Aubameyang seinen WM-Traum mit Gabun nach dem 3:2 gegen Gambia weiterhin im Blick. Die Gabuner ließen sich von einem 0:1-Pausenrückstand nicht beirren und trafen im zweiten Durchgang binnen 20 Minuten dreimal - unter anderem erzielte Aubameyang das 2:1 (70.).

Durch den dritten Sieg im vierten Spiel - es gab nur zuletzt gegen die Elfenbeinküste eine Niederlage (0:1) - und den Patzer der Ivorer (0:0 gegen Kenia) beträgt der Rückstand auf den Platz eins nur einen Zähler. Selbst der momentan zweite Rang würde nicht das direkte Aus bedeuten, weil die vier besten Zweitplatzierten der neun Qualifikationsgruppen im Anschluss noch um einen weiteren Platz kämpfen.

aka