Schöner Märchenfilm mit guten Darstellern und Drehorten, gut viel vorm Greenscreen, aber dennoch gut gemacht. Solide Story ohne viel Tiefgang, was dem eigentlich Zielpublikum geschuldet ist, aber der Unterhaltung keinen Abrucht tut. n bißchen lustig ist er auch, keine Langeweile, 3,5 Sterne.

Im Grunde ne gute Serie, die mit guten Darstellern und Action zu überzeugen weiß. Pluspunkt. Was mir allerdings nicht gut gefällt ist die so genannte Ermittlungsarbeit. Denn ermittelt wird irgentwie nicht. Da wird sich mal eben in Pentagon und sonst wo reingehackt oder es werden diverse Überwachungskameras angezapft. Spannung kommt da irgentwie mehr bei dem zwischemenschlichem Part des Drehbuchs auf.

Der Film weiß zu unterhalten und wird nicht langweilig, auch wenn die Story eigentlich immer dieselbe ist und deshalb vorhersehbar. Deswegen ist nur wenig Spannung vorhanden. Die Darsteller gut und unverbraucht, Setting und Lulisen gut gewählt, die Logik gerät, wie so oft, allerdings ein bißchenins Hintertreffen. Die Typ hat eine Cyberwatch auf, die er durch gesten steuert, was einem nach kurzer Zeit ziemlich auf n Wecker geht.
Ansonsten solider Durchschnitt.

"Surviving the Game" in schlecht. Der Film verläuft sich in endlosen Dialogen, Spannung Fehlanzeige. Dazu einfach schlechte Schauspieler. Reine Zeitverschwendung. Toskater hat recht, die erste halbe Stunde passiert außer Gerade nix. So geht der Film aber weiter ...

Ich habe den Film zu Ende gesehen und es war genau da, was ich vorhergesehen habe. Der Film ist einfach Müll. Darsteller laienhaft-schlecht, Action und Vampire nicht der Rede wert und dazu noch das olle 'Dark Evidence'-Radiogelaber, boah, das war wohl mit der anstrengeste Film überhaupt, den ich gesehen habe. Dank Abigail Breslin (Hunters) auf die Wunschliste gesetzt - noch n Film mit ihr braucht es wohl nicht. Einmal schütteln und vergessen.

Story, wie man sie schon oft gesehen hat. Hier jedoch nicht mit letzter Konsequenz durchgezogen. Es fehlt stellenweise an nachvollziehbaren handlungen, zudem hatte ich das Gefühl, das die Schauspieler mit ihrer Rolle überfordert waren. Leistung so lala, es gibt auf jeden Fall besser Filme der Sorte.

Mit der Entführung nimmer der Film Fahrt und Tempo auf und wird es bis zum zu langen Schluß nicht mehr los. Leider ist es ganz und gar nicht mein Humor oder was das ein sollte. Die Darsteller sind OK, doll ist aber auch was anderes. Bild und Ton sind aber OK. N Film mit leider fahdem Beigeschmack, nicht zuviel erwarten, dann ist einam schauen drin.

Der Film ist sehr kurzweilig geraten, hat er ja auch nur knapp 80 Minuten Spielzeit und es passiert eigentlich immer etwas, was den Film zu keinem Zeitpunkt langweilig macht. Der Streifen ist aber hauptsächlich für das jüngere Publikum produziert. Ich für meinen Teil fand manche Handlungen eher zum Kopfschütteln. Die Dinos sind oft wirklich gut gelungen, manche Effekte sind allerdings auch wieder zum weglaufen. Besser könnten auch die beiden Hauptcharaktere sein. Auch da ist von vielen Nachwuchsdarstellern besseres gewohnt. Gut, als Erwachsener sieht man das eh mit anderem Augen. Einmal schauen ist auf jeden Fall drin.
3,0

Jäger und gejagte-Story, mehr ist es nicht. "Mörderischer Vorsprung" oder "Am wilden Fluss" etc. springen in die gleiche Kerbe, nur ohne das Gedankenhörens. Das mit den immer 'Lärm' ist eine schöne Idee, macht den Film aber auch nicht besser. Story also eher 08/15, alles schon mal besser dagewesen. Dazu diverse komische Handlungen der Protagonisten, gerade der Bösewichte. Kommen mit zig Leuten und zum Showdwohn ist keiner mehr da, außer der Hauptbösewicht... Immerhin machen die beiden jungen Leute ihre Sache gut.

Der Film ist unterhaltsam. Aber es wurde zu viel abgekupfert. Tremors hier, Jurassic Park da, wieder n bißchen King Kong (als die Dinos über die Klippe gehen), Starship Troopers, Mad Max und Supergirl. Hier wird nix ausgelassen. Gute Mischung könnte man denken, aber Fehlanzeige. Der Film weiß zu unterhalten, mehr aber auch nicht, keine Längen, kein Liebesgeschwafel. Die visuellen Effeckte sind gut, bei dem Sound hat wohl den Bass stellenweise vergessen. Einmal schauen udn wieder vergessen ist hier angesagt.
2,5

Der Film an sich ist kurzweilig und spannend umgesetzt. Man muß sich nicht auf einen halben Film langes gelaber einlassen, bevor was passiert. Der Horror passiert auch eher um unterbewustsein, da man meißt die Kreaturen sehr schemenhaft sieht (mehr dazu wäre spoiler). An Logik hapert es wieder einmal. In der Höhle spielt zuerst Gas in hoher Konzentration eine Rolle, später kein Wort mehr darüber. Einmal anschauen ist aber OK.
3,5

Mich hat der Film, gerade zu Anfang, an ein Computerspiel erinnert. Level nicht geschafft und von vorn versuchen. Immer kommt man ein bißchen weiter. Leider bleibt der Film über weite Strecken so, trotzdem fiebert man mit der Schauspielerin mit, die quasi als Ein-Frau-Show durch den TV streift und ihre Sache recht glaubwürdig rüberbringt. Mehr Handlung und ein nicht so brachialer Schluß hätte dem Streifen allerdings gut getan. Einmal gucken aber OK.