Intelligenz

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"Was sagen Sie als AUSSENSTEHENDER zum Thema Intelligenz?"

~ Interview-Frage einer Schülerzeitung an den Direktor der Kantonsschule Limmattal

Intelligenz (Alternative: Didaktik) ist den großen griechischen Welt-Philosophen zufolge die Fähigkeit, sich seiner Umwelt anzupassen. Intelligente Lebewesen können dadurch viel länger überleben, da sie auf Veränderungen besser reagieren können. Während die meisten Arten nur 20-40 Millionen Jahre bestehen, waren beispielsweise die Dinosaurier sehr intelligent, die sich 280 Millionen Jahre auf der Erde aufhielten. Andere Arten kommen auf 400-500 Millionen Jahre. Je nach Auslegung der Definition haben bestimmte Gesteine die höchste Intelligenz, die sich seit 3-4 Milliarden Jahren auf der Erde befinden.

Als eine der dümmsten Arten der gesamten Erdgeschichte hat sich der Mensch herausgestellt, der sich in Kürze nach etwa 6000 Jahren aktiver Geschichte selbst vernichten wird. Zur Zeit wird nur noch über die Methode gestritten. Würde man seine Intelligenz auf eine Maus übertragen, dann bräuchten diese kleinen Nager keine 20 Minuten bis sie eine Mausefalle erfunden hätten und sich gegenseitig vernichteten, bis keiner mehr übrig ist. Der Mensch hat seiner spezifischen Mausefalle lustige Namen wie Atombombe oder Tokio Hotel gegeben.

Messung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Intelligenz wird in Temperatureinheiten gemessen, so bedeutet also die Aussage:

"IQ knapp über Zimmertemperatur"

etwas sehr unterschiedliches, je nachdem in welchem Einheitssystem man sich bewegt:

  1. Mitteleuropäischer Normalverbraucher: IQ = 60, was nicht sonderlich viel ist.
  2. US-Amerikanischer Normalverbraucher : IQ = 35, angesichts seiner Herkunft garnicht so schlecht
  3. Physiker: unbestimmt, da sie die Temperatur, oder Wärmeenergie nicht nur in Kelvin, sondern auch gerne mal in eV, 1/cm oder vielleicht auch mal in Sekunden messen, die Einheit wird nach ihren Wünschen angepasst und eventuell mit allen zur Verfügung stehenden Naturkonstanten multipliziert bis die Einheit dem Individuellen Ästhetikempfinden entspricht.

Philosophische Betrachtungen zum Thema Intelligenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Frage "Gibt es intelligentes Leben?" hat zuerst der griechische Philosoph Aristoteles gestellt. Verschiedene Leute haben verschiedene Antworten auf diese schwierige und nur allzu berechtigte Frage gegeben. Der deutsche Komiker Dieter Nuhr meinte, die richtige Antwort sei ein dezidiertes "Jein" und hat darüber auch eine lange Abhandlung veröffentlicht. Friedrich Nietzsche beantwortete die Frage wie folgt: Unter meinen Zeitgenossen gibt es keine Intelligenz, ich selber bin der einzige intelligente Mensch, es wäre allerdings möglich, daß in ferner Zukunft intelligentes Leben auftaucht (Übermensch). Franz Beckenbauer fand die folgende Antwort: Man macht erst zwei Purzelbäume, legt dann eine Flanke vor, und dann macht man ihn rein. Das ist Intelligenz. Karl Jaspers kam allerdings zu dem Schluß, dass man die Frage so gar nicht stellen darf. Die aktuelle philosophische Forschung hat sich deshalb darauf verlegt, zu definieren, was Intelligenz eigentlich ist (oder sein könnte). Die neueren Denkrichtungen (Stand 2008) betrachten die Frage "Gibt es intelligentes Leben?" als unsinnig und nicht beantwortbar, vergleichbar mit einer Division durch Null.

Anatomie der Intelligenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Sprachvermögen des Menschen ist im Wernicke-Areal und im Broca-Areal lokalisiert. Menschen, die dort besonders viele Synapsen haben, werden entweder Zeitungsjournalisten, Vorsitzender der Linkspartei (Gregor Gysi und Oskar Lafontaine) , oder sie leben ihre unterdrückten Sexualneurosen als Autoren bei Uncyclopedia aus, einige gewinnen auch den Literaturnobelpreis. Menschen mit einer partiellen oder totalen Lähmung des Broca- und Wernicke-Areals werden bayrischer Ministerpräsident oder Selbstmordattentäter.

Außerirdische Intelligenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das es Intelligenz außerhalb der uns bekannten Erde gibt, steht außer Frage. Menschen wie Mick Jagger oder die Leningrad Cowboys belegen das eindrücklich. Ausserirdische Intelligenz zu finden ist jedoch ein Problem. Zum einen ist das Universum ziemlich groß, zum anderen versteckt sich die Intelligenz meist sehr geschickt (siehe Guido Westerwelle). Zwar gibt es schon seit langer Zeit Theorien über das Vorhandensein von außerirdischer Intelligenz bei Politikern, diese jedoch konnte bislang nicht bewiesen werden. ET ist bis jetzt auch noch nicht öffentlich in einem Parlament aufgetreten. Die Verhaltensweisen einiger Politiker ist jedoch sehr auffällig und weicht teilweise stark von normalem menschlichen Verhaltensweise ab.

Künstliche Intelligenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die KI abgekürzte Künstliche Intelligenz ist ein junger Zweig der Naturwissenschaften. Künstliche Intelligenz (KI) entsteht sprunghaft und spontan und kann bislang (Stand 2010) nicht konkret vorhergesagt oder gar erzeugt werden. Einzelnen Wissenschaftlern ist es bislang nur gelungen KI kurzzeitg herzustellen, meist aber nur für den Bruchteil einer Sekunde. So konnte für 0,562 s, bei einem Versuch mit einem Reporter des Fernsehsender RTL, diesem, durch den Einsatz eines speziellen Headsets, erstmals ein intelligenter Ausspruch erzeugt und entlockt werden. Man sieht also die Forschung zur KI steckt noch in den Kinderschuhen. Praktische Anwendungen, wie etwa Implantate für BILD-Zeitungsjounalisten oder zur Behebung von Kommuinikationsstörungen bei MOFs werden erst für das nächste Jahrhundert erwartet.